Ein bestehendes Wohnquartier aus Ein- und Doppelhäusern wird mit fünf Tinyhäusern mit je 24 m² Wohnfläche ergänzt. Sie werden in Zukunft von den Eigentümern, deren Haus und Garten zu groß geworden sind, die aber gleichzeitig in gewohnter Umgebung bleiben wollen, bezogen. Die Tinyhäuser sind locker untereinander angeordnet und bilden einen kleinen eigenen „Dorfplatz“, der zum Verweilen einlädt und als Treffpunkt dient. Ein Gemeinschaftshaus, das als „Quartiershaus“ genutzt und als Veranstaltungshaus gemietet werden kann, ist in Planung. Vorherrschendes Baumaterial der Konstruktion und Verkleidung der kleinen Häuser ist Holz.